Was ist Kinesiologie?

Diese anerkannte Methode aus der Komplementärtherapie beinhaltet weit mehr als ihre Bedeutung im Griechischen: Die Lehre der Bewegung. Mittels Kinesiologie werden Menschen begleitet, erforscht, geweckt und Ressourcen sowie Potenzial freigesetzt. Vor allem aber wird der Mensch als ein Ganzes betrachtet. All seine Sinne, Gedanken, Haltungen, Einstellungen sowie Emotionen werden dabei miteinbezogen.

Die holistische Arbeit, welche Körper, Geist und Seele vereint, sucht nach dem Kern der störenden Thematik und befähigt den Menschen sich selbst zu regenerieren. Der Grund dafür ist, dass man davon ausgeht, dass alle Antworten in uns selbst zu finden sind.

Wie funktioniert das
Ganze genau?

Unser Körper speichert viel, unser Unterbewusstsein noch mehr. Dieses Wissen macht sich die Kinesiologie zunutze. Im Zentrum dieser sanften Methode steht der Muskeltest. Die gedankliche Grundlage lautet: Da die menschliche Skeletmuskulatur nicht nur von unserem bewussten Willen, sondern auch vom autonomen Nervensystem gesteuert wird, «wissen» unsere Muskeln meist viel mehr als wir.

Verborgene Glaubenssätze kommen auf diese Weise ans Licht. Erschütternde Erfahrungen, Blockaden oder auch Allergien werden entdeckt. Insofern dient der Muskeltest als Erklärer vegetativer Informationen und fördert so das Verstehen unserer innerseelischen Zusammenhänge.

Was führt zur
Balance?

Die Kinesiologie ist eine Kombination aus diversen Aspekten westlicherund östlicher Medizin. Erkenntnisse der Chiropraktik, Neurowissenschaft und der Psychologie werden in dieser Therapieform ebenfalls angewendet.
So erkundet das Muskeltesten auch, welche Ausgleichstechniken die Klientin oder der Klient benötigt. Hierzu werden diverse Konzepte beigezogen:

  • Meridianlehre
  • Akupressur
  • Brain Gym
  • Farbtherapie
  • Chakrenbalancing
  • etc.